Am 18. und 22.
November durften 128 Zwergerl ins Nationaltheater zur Sitzkissenoper Hänsel & Gretel |
Ein Gruppe Zwergerl vor der Staatsoper, die allesamt intensiv durch die Schule auf das Musikstück vorbereitet sind Alle Zwergerl erhalten ein Sitzkissen und machen es sich in der Foyergarderobe bequem. Hier die Bühnenbilder in Form von großen Tafeln, die von den Orchestermitgliedern zur Geschichte gewendet wurden. Das Märchen wird aus einem dicken, alten Märchenbuch gelesen. zwischendurch setzen die Bläser zu den Motiven aus Humperdincks Oper ein. Die Zwergerl durften auch die Blasinstrumente ausprobieren. Der Hornist erklärt den Zwergerl sein Instrument Das imposante Bühnenbild des Hexenhauses Nur zufriedene aber erschöpfte Zwergerl nach der Aufführung. Von der Schule kam eine sehr positive Reaktion zu den Aufführungen der Sitzkissenoper Hänsel & Gretel im Nationaltheater. Die Demonstration und Erklärung der Instrumente war ein weiterer Höhepunkt für Kinder. Alles war sorgfältig durchdacht und besonders gut gelungen. Alles kindgemäß und für Zwergerl einleuchtend. Die Akustik war sehr angenehm. Nachdem die Staatsoper während der vorweihnachtlichen Schulzeit die Oper Hänsel und Gretel nicht auf dem Spielplan hat, konnte die Kindertafel keine weiteren Opernkarten akquirieren. Das ist für 2013 sehr bedauerlich. Deshalb sind wir sehr erfreut, daß die Sitzkissenoper ein großer Erfolg für die Kinder war. |
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